- Stellen Sie die Stromversorgung des Routers sicher.
- Überprüfen Sie, ob der WLAN-Stick mit dem USB Port Ihres Computers verbunden ist bzw. Sie das interne WLAN des Laptops eingeschaltet haben.
- Bitte verbinden Sie die Messsohlen mit den Sendern. Hier ist auf die richtige Kennzeichnung zu achten (L = links; R = rechts).Achtung:
Stellen Sie sicher, dass der Stecker richtig einrastet! - Legen Sie nun die Sohlen in die Schuhe und befestigen Sie die beiden Sender mit den Beingurten (8) am Unterschenkel des Kunden. Das Kabel sollte dabei nicht unter Spannung stehen (s. Abbildung 1)!
- Schalten Sie den Sender ein (12). Ist der Sender eingeschaltet, so leuchtet die nebenstehende LED. Nach wenigen Sekunden leuchtet die WLAN LED (9) an Ihrem Sender. Dies bedeutet, dass der Sender korrekt mit dem Router verbunden ist (s. Abbildung 2).
- Stellen Sie nun eine Verbindung zwischen Computer und Router her. Dazu klicken Sie auf das Netzwerksymbol ( oder ) in der Bildschirmecke unten rechts. Klicken Sie auf „MODA-WiFi-Router“ (siehe Abbildung 3). Das Häkchen „Verbindung automatisch herstellen“ sollte gesetzt bleiben.
- Klicken sie danach auf „Verbinden“. Das Passwort lautet: 12345678
- Möglicherweise erscheint die Meldung, dass die Verbindung nicht erfolgreich war und die Konnektivität eingeschränkt ist (s. Abbildung 3). Diese Meldung kann geschlossen werden, da lediglich darauf hingewiesen wird, dass der Router keine Verbindung zum Internet hat. Das Netzwerksymbol wird dabei mit einem Ausrufezeichen versehen .
- Öffnen Sie nun den bereits installierten GP Manager und starten Sie eine Messung.
- auf der Startseite den „Kunden“ Button anwählen und Kunde anlegen oder bestehenden Kunden suchen
- über den Pfeil Kunden übernehmen und zur Startseite zurückkehren
- Modul GP FussDruck wählen
- Messsystem an Kunden anlegen
- Sohlen in die Schuhe
- Sender mit Beingurten an Unterschenkel befestigen
- Sender und Sohlen verbinden
- Router in eine nahegelegene Steckdose stecken
- Sender an den Unterschenkeln anschalten
- im Modul „Messung“ anklicken
- beim ersten Starten des Programms werden für beide Sohlen die Kalibrierdaten automatisch eingelesen – dieses kann ein paar Minuten dauern
- anschließend kann mit der Messung begonnen werden, drücken Sie den Button „Starte Messung“
- es werden so lange Messdaten aufgezeichnet bis der Button „Messung übernehmen“ angeklickt wird
- die Messung wird übernommen und angezeigt
Mit einem Klick auf „Speichern“ werden die neuen Einstellungen gespeichert. Sollen die Änderungen verworfen werden, so klicken Sie auf das gekreuzte Rechteck oben rechts in der Dialogbox.
Im Bereich „Einheiten“ wählt man die Einheiten des Drucks (mbar, N/cm², kPa oder mmHg) aus.
Hinweis:
In der angezeigten Liste befinden sich auch die Einheiten für den Impuls [Ns] und [mNs]. Es ist darauf zu achten, dass diese Einheiten nicht für den Druck gewählt werden.
Bei aktivem Kontrollkästchen „Autoskalierung“ wird die Skalierung auf den Maximalwert ausgelegt. Bei deaktiviertem Kontrollkästchen wird die Skalierung auf den zuletzt eingestellten Wert ausgelegt.
Mit dem Button „Hintergrund“ wird der Hintergrund einer Messung festgelegt. Dieses geschieht nach dem Anklicken wie es unter dem Punkt „Farben“ beschrieben wurde.
Mit dem Button „Schrift“ können Sie die Farbe des Textes in der Legende ändern. Dieses geschieht nach dem Anklicken wie es unter dem Punkt „Farben“ beschrieben wurde.
Mit der Funktion „Berechnen“ wird eine Farbübergangsskala angelegt, d.h. nach dem Anlegen einer Anfangs- und einer Endfarbe werden die Zwischenfarben durch das Programm berechnet und eingetragen. Definieren Sie hierzu die Anfangs- und Endfarbe wie im Punkt „Farben“ beschrieben. Klicken Sie danach zuerst auf die Anfangsfarbe, danach bei gehaltener STRG-Taste auf die Endfarbe. Die Farbwerte zwischen den beiden Kästchen werden automatisch berechnet.
Zur Definition der Farben stellen Sie den Schieberegler unter der Farbskala auf die gewünschte Anzahl von Farben ein. Dieses wird in der Mitte unter der Skala angezeigt. Sie können Werte zwischen 1 und 64 einstellen. Nun muss jede einzelne Farbe definiert werden. Klicken Sie dazu doppelt in das zu definierende Farbfeld, und es erscheint die Windows-Farbdialogbox. Klicken Sie links die gewünschte Grundfarbe an. Bei Bedarf kann diese rechts in dem quadratischen Farbspektrum oder in der Helligkeitsabstufung daneben manuell variiert werden. Die aktuelle Farbe wird in dem Feld „Farbe / Basis“ angezeigt. Ist die gewünschte Farbe eingestellt, klicken Sie auf „Farbe hinzufügen“. Achten Sie dabei darauf, dass die Farbe in dem oberen linken Kästchen unter „Benutzerdefinierte Farben“ erscheint ansonsten wird die Farbe nicht übernommen. Klicken Sie dann auf „OK“, und die Farbe wird in die Farbskala eingetragen. Diesen Vorgang müssen Sie für jedes Farbkästchen wiederholen (bzw. siehe „Berechnen“).
Nach dem Anklicken von „Neu“, erscheint im Listenfeld ein neuer Name „NN“. Unter diesem Namen ist die neue Legende später im Listenfeld wieder zu finden. Der Name ist zu verändern, indem man mit der Maus in das Feld „NN“ klickt und einen neuen Namen einträgt.