Der Sender wird am Körper mit dem Tragegurt befestigt. Danach werden die Messflächen mit den entsprechenden Kabeln verbunden.
Der Empfänger wird mit dem USB-Kabel an eine USB-Schnittstelle (unbedingt USB 2.0) angeschlossen.
Der Sender wird am Körper mit dem Tragegurt befestigt. Danach werden die Messflächen mit den entsprechenden Kabeln verbunden.
Der Empfänger wird mit dem USB-Kabel an eine USB-Schnittstelle (unbedingt USB 2.0) angeschlossen.
optional
Sender
Beschreibung: | Batteriebetriebener Funksender mit eingebauter Antenne |
Funkstrecke: | 2,4 GHz 500 kbps Wireless Data Transceiver (IKM 2.4 A) geprüft und zugelassen nach R&TTE-Richtlinie; 100 m Freiraum, 15 m innerhalb von Gebäuden. |
Datenübertragung: | max. 200 frames/s |
Kanalzahl: | 5 |
Auflösung: | 12 bit |
Anschluss: | max. 2 Sensor-Array-Adapter; RJ-45 (Merkmale s. unten) |
Dimensionen: | 150 mm x 100 mm x 43 mm; 200 gr. |
Batterien: | 4 Akku-Zellen der Größe Mignon (AA); 1,5 V |
Reproduzierbarkeit: | +/- 5 % |
Empfänger
Beschreibung: | Bluetooth-Stick für das oben beschriebene Gerät (Klasse 1) – 100 m Reichweite |
Anschluss / Schnittstelle: | USB 2.0 |
Frequenz: | 2,4 GHz |
Dimensionen: | verschieden – siehe Hersteller |
Sensor-Array-Adapter
Beschreibung: | Multiplexer für 8×8 Matrix aus FSR-Sensoren |
Anschluss: | RJ-45 |
Der Sender wird am Körper mit dem Tragegurt befestigt. Danach werden die Messflächen mit den entsprechenden Kabeln verbunden.
Der Empfänger wird mit dem USB-Kabel an eine USB-Schnittstelle (unbedingt USB 2.0) angeschlossen.
optional
Im folgenden Abschnitt wird die Hardware beschrieben. Da sich einzelne Modelle über die Jahre verändert haben, werden ebenfalls die wichtigsten Erkennungsmerkmale der verschiedenen Messsysteme genannt.
GeBioM empfiehlt eine regelmäßige Kalibrierung der Messfolien bzw. –sensoren durch den Hersteller, mindestens einmal pro Jahr. Bei nahezu täglicher Verwendung der Systeme sollte diese öfter wiederholt werden. Im Fall der Industrie kann dies aber auch durch ein entsprechend ausgerüstetes und instruiertes Fachlabor geschehen. Wegen des besonderen Kalibrierverfahrens ist eine Instruktion hierüber notwendig. Hierzu ist der Hersteller zu befragen.