Problem:
Sie konstruieren eine Einlage und setzen die Materialstärke sehr weit runter, weil Sie eine dünne/ flache Einlagen haben wollen.
Nach dem Fräsen merken Sie nun aber, dass die Einlage größer ist, als die Einlage, die Sie konstruiert haben.

Problemursache:

Der Fräskopf schneidet um die Einlage einen Rand aus. Dieser Rand ist so breit, wie der Fräskopf im Umfang groß ist.
Auf den folgenden Bildern sehen Sie die gleiche Einlage zweimal gefräst. Einmal mit einer Materialstärke von 1mm (Anfang und Ende der Einlage sind mit einem blauen Strich markiert) und mit einer Materialstärke von 10mm. Hier wird der Unterschied klar

Problemlösung:

Schneiden Sie die Einlage nicht direkt an der Kante zum Fräsblock aus, sondern an der Innenseite des Fräskopfes.

Kontrollmöglichkeit:

Konstruieren Sie die Einlage einmal mit einer höheren Materialstärke und fräsen Sie diese Einlage einmal zur Probe aus. Wenn die Einlage diesmal passt, dann haben Sie die Einlage einfach nur etwas zu großzügig ausgeschnitten.

Ab Version 7.3 lässt sich die Reihenfolge der einzelnen Scheiben in GP Filiale ändern.

Fix sind Startseite (Fenster_1), Kundenseite (Fenster_2), Drucken(Fenster_14) und Bestellen (Fenster_15). Alle anderen Seiten lassen sich in folgender ini individuell anordnen:

GP_TP_Filiale.ini

[MODUL_FENSTER_VERLAUF]
MODUL_FENSTER_1 = FILIALE_HOME
MODUL_FENSTER_2 = FILIALE_AUFTRAG
MODUL_FENSTER_3 = FOTO_REZEPT
MODUL_FENSTER_4 = 3DSCAN_3DSCANF
MODUL_FENSTER_5 = FOTO_VIDEO
MODUL_FENSTER_6 = DV_MULTISENS
MODUL_FENSTER_7 = DV_BALANCE
MODUL_FENSTER_8 = 2DSCAN_FUSSSCAN
MODUL_FENSTER_9 = 2DSCAN_TRITTSCAN
MODUL_FENSTER_10 = FOTO_FOTOS
MODUL_FENSTER_11 = EINLAGE_ARTIKEL
MODUL_FENSTER_12 = EINLAGE_SCHUHE
MODUL_FENSTER_13 = FILIALE_EXTRAS
MODUL_FENSTER_14 = FILIALE_DRUCKEN
MODUL_FENSTER_15 = FILIALE_SENDEN

Ab Version 7.3 lässt sich einstellen ob in GP Filiale ein Ausdruck erfolgen muss oder nicht. Der entsprechende Parameter befindet sich hier:

GP_TP_Filiale.ini

[Drucken]
B_Check_Drucken = ja // ja = es geht nur nach einem Ausdruck weiter, nein = die nächste Seite wird auch ohnen einen Ausdruck erreicht

Zusammenfassung:

  • mit dem Laserscanner F2 können Sie Trittschäume digitalisieren
  • die Messung können Sie anschließend in dem Modul GP InsoleCad für die Einlagenkonstruktion verwenden
  • wie sieht der optimale Trittschaum aus?
    • 4 cm tiefer, rosa Trittschaum wird verwendet
    • beim Abdruck nehmen empfiehlt es sich mit Frischhaltefolie zu arbeiten
    • Fuß mittig im Trittschaum positionieren
    • teil- oder vollbelastet
    • ungewollte Hinterschneidungen mit dem Finger am Trittschaum weg drücken
  • wie mache ich eine gute Messung?
    • bei der Messung muss die Ferse des Trittschaums Richtung go-tec Logo zeigen
    • der Trittschaum muss plan auf dem Scanner aufliegen
    • der Eintritt muss mittig auf der Scanfläche liegen
    • ungewollte Fingereindrücke o.Ä. im Trittschaum vermeiden, bzw. überkleben

Zusammenfassung:

  • Mit dem Laserscanner F2 können Sie die plantare Fußform direkt 3 – dimensional in dem Modul GP LaserScan erfassen. Außerdem können Sie Trittschäume digitalisieren.
  • Die Messungen können anschließend in unseren CAD Modulen verwendet werden.
  • Die Messungen können teil- oder vollbelastet durchgeführt werden
  • folgende Dinge müssen beachtet werden:
    • Fuß mittig positionieren
    • Zehen müssen Richtung go-tec Logo zeigen
    • Hose hoch krempeln
    • Socken ausziehen
    • die Scheibe des Scanners darf nicht beschlagen
    • keine weiteren Objekte während des Scanvorgangs in der Nähe der Scanfläche
  • Standortwahl
    • nicht direkt neben dem Fenster aufstellen
    • keine direkte Beleuchtung von oben
    • keine Spiegel in der direkten Umgebung

 

 

 

Problembeschreibung:

Wenn Sie das Modul GP FussMess3D öffnen und den Messvorgang mit dem Vollfußscanner starten möchte erscheint folgende Meldung:

Das bedeutet, dass entweder der Dongle für den Scanner nicht an dem PC angeschlossen ist oder dieser nicht erkannt wird.

 

Lösung:

Stellen Sie sicher, dass dieser Dongle an Ihrem PC über einen USB Port angeschlossen ist:

Unter Systemsteuerung -> Alle Systemsteuerungselemente -> Geräte und Drucker sollte der Dongle als „SuperDog“ auftauchen.

Falls der Dongle dort nicht auftaucht, stecken Sie ihn bitte in einen anderen USB Port.

 

 

Öffnen Sie das Modul GP Admin

und klicken Sie auf „Bildschirm kalibrieren“

Nun öffnet sich ein Fenster, in dem Sie auswählen müssen, ob Sie das dort gezeigte Viereck auf 10x10cm, 20x20cm oder 30x30cm ausrichten wollen. Nachdem Sie sich für eine Größe entschieden haben, ziehen Sie das Fenster so in Länge und Breite, dass das Viereck (blau umkreist) diese Maße hat. Nutzen Sie hierfür ein Lineal, Maßband oder Zollstock, das Sie an den Bildschirm halten. Wenn die Maße übereinstimmen, klicken Sie auf den Button [Kalibrierung übernehmen].

Schließen Sie den GP Manager und Starten Sie ihn erneut. Erst dann wird die Kalibrierung übernommen.

 

Problembeschreibung:

Sofern Ihr Rechner über ein internes Bluetooth verfügt, kann es zu Problemen kommen, wenn Sie zusätzlich den mitgelieferten Bluetooth Dongle verwenden möchten. In der Regel zeigt der Gerätemanager dann an, dass ein Problem mit dem Bluetooth Dongle vorliegt und die Druckmessplatte lässt sich nicht mit dem Rechner verbinden.

Problemlösung:

Sie können Ihre Druckmessplatte auch mit dem internen Bluetooth Ihres Rechners verbinden. Sie benötigen dann keinen Dongle.
Gehen Sie bei der Herstellung der Verbindung zwischen Messplatte und dem Computer auch entsprechend der Anleitung vor: Verlorene Bluetooth Verbindung neu erstellen

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